Der Sommer geht – die Heizsaison kommt
Heizung nach dem Sommer in Betrieb setzen – darauf sollten Sie achten
Die besten Lösungen gegen Sommerhitze
Der Sommer 2025 bringt erneut Rekordtemperaturen – und mit ihnen die Frage: Wie halte ich mein Zuhause angenehm kühl? Zwei Systeme stehen dabei im Mittelpunkt: klassische Klimaanlagen und moderne Wärmepumpen mit Kühlfunktion. Doch was eignet sich besser für Ihre Immobilie?
1. Klimaanlage – die klassische Lösung
Klimaanlagen sind darauf ausgelegt, schnell und gezielt Räume zu kühlen. Moderne Splitgeräte sind effizient, leise und leistungsstark.
Vorteile:
Sehr direkte und schnelle Kühlung
Ideal für einzelne Räume
Gute Nachrüstlösung
Nachteile:
Separate Technik zum Heizsystem
Zusätzliche Wartung notwendig
Höherer Stromverbrauch bei Dauerbetrieb
2. Wärmepumpe mit Kühlfunktion – die smarte All-in-One-Lösung
Viele Wärmepumpen bieten heute eine integrierte Kühlfunktion – besonders in Kombination mit Flächenheizungen oder Gebläsekonvektoren. Diese Systeme nutzen bestehende Heiztechnik auch zum passiven oder aktiven Kühlen.
Vorteile:
Heizen & Kühlen in einem System
Energieeffizient (besonders bei passivem Kühlen)
Ideal bei Neubau oder Komplettmodernisierung
Nachteile:
Vorab richtig planen: Flächenheizung nötig
Nachrüstung nur bedingt möglich
Fazit: Kühlung ja – aber bitte effizient!
Ob Klimaanlage oder Wärmepumpe: Wichtig ist eine individuelle Beratung und professionelle Installation. Wer heute clever investiert, profitiert von mehr Komfort, weniger Energieverbrauch – und in vielen Fällen sogar von staatlicher Förderung.
Heizung nach dem Sommer in Betrieb setzen – darauf sollten Sie achten
Warum ist eine Heizungswartung so wichtig?